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Digitaler Bestatter oder doch lieber ICT-Fachfrau: Viele Berufe sind noch Zukunftsmusik. Bei anderen hat die Zukunft bereits begonnen.
Bei der Berufswahl stellt sich die Frage: Gibt es meinen Wunschberuf in 20 Jahren überhaupt noch? Tatsächlich verändert sich die Berufswelt rasant. Berufe wie Schriftsetzer sind verschwunden, andere – etwa Drucktechnologin, Polygraf oder Printmedienverarbeiterin – dafür neu entstanden. Verantwortlich für den Wandel sind häufig technologische und gesellschaftliche Veränderungen. Maschinen und Computer verrichten immer häufiger Routinejobs. Auf dem Bau könnten Roboter schon bald mit dem Maurer konkurrieren. Drohnen statt Briefträgerinnen? Computerprogramme als Ersatz für Finanzberater? Alles scheint möglich. Doch auch für die Menschen entstehen ständig neue Betätigungsfelder.
Trendforscher prognostizieren futuristisch anmutende Berufe wie den digitalen Bestatter, der sich um die virtuellen Hinterlassenschaften von Verstorbenen im Datennetz kümmert. Oder die Roboter- Beraterin, die für ihre Kunden den geeigneten Roboter für die Unterstützung im Alltag findet. Der Abfall-Designer wird möglicherweise in Zukunft ausgediente Gegenstände und Müll wieder in hochwertige Produkte umwandeln. Und die Auto-Transport-Analytikerin könnte schon bald den öffentlichen Verkehr überwachen und optimieren, wenn dieser vollständig automatisiert sein wird. Doch erlernen kann man diese Berufe heute noch nirgends.
Anders ist das bei einer Reihe von Tätigkeiten, die in der Schweiz erst seit kurzem im Berufsbildungsangebot figurieren. Bei ihnen hat die Zukunft sozusagen bereits begonnen.
Auch Seilbahn-Mechatroniker, Interactive Media Designerin und Medizinproduktetechnologe sind Berufe, deren Name noch kaum jemand kennt. Hinter den neuen Bezeichnungen stehen zum Teil aber altbekannte Berufe, die sich einfach verändert haben. Wo der Name gleich bleibt, entwickeln sich die Berufe ebenfalls ständig weiter – und entsprechend passen sich die Ausbildungen an.
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